gemeinsam unterwegs. Foto: Haverland

Unterstützer

Durch ihre finanzielle Unterstützung haben die folgenden Förderer und Unterstützer die Kampagne erst ermöglicht. Ein herzliches Dank an die entsprechenden Kirchenleitungen und Verantwortlichen!

Wenn auch Sie die bundesweiten Bemühungen zur Vernetzung und Unterstützung von Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfung fördern möchten, freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme.

Der eingetragene Verein Andere Zeiten e.V. - Initiativen zum Kirchenjahr wurde 1997 als ökumenische Initiative gegründet mit dem erklärten Ziel die Zeiten und Feste des Kirchenjahres einer breiteren Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu rufen. Bekanntestes Ergebnis ist wahrscheinlich der besondere Adventskalender "Der Andere Advent" (seit 1995) oder die Fastenaktion "7 Wochen anders leben" (seit 2002). Sämtliche Überschüsse aus den angebotenen Materialien werden als Spenden an kirchliche und kirchennahe Projekte ausgeschüttet.

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Brot für die Welt ist Teil einer globalen Bewegung, die sich für Veränderungen weltweit einsetzt und seit 2012 ein wichtiger Arbeitsbereich des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung e. V. (EWDE). Als Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland ist die Organisation Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Netzwerke und arbeitet eng mit anderen Hilfsorganisationen zusammen. Im Zentrum der Arbeit stehen die Stärkung der Armen, die Friedensförderung und die Bewahrung der Schöpfung. Brot für die Welt versteht sich als Teil der globalen Zivilgesellschaft, ist in seinem Engagement und Hoffen von einem christlichen Selbstverständnis geprägt und ist in seiner Arbeit davon überzeugt, gemeinsam mit anderen etwas bewegen zu können. Hierin leitet sie die Vision: „Eine gerechte Welt, in der jeder Mensch in Würde lebt, gleiche Rechte hat, Ressourcen fair geteilt und planetare Grenzen geachtet werden.“

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Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ist eine von 20 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie ist wie alle Landeskirchen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wurde als Zusammenschluss der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen im Jahr 2009 gegründet. Die begrenzten finanziellen und personellen Mittel der ehemaligen beiden Nachbarkirchen wurden dabei gebündelt. Die EKM hat heute (Stand März 2024) rund 638.000 Mitglieder in mehr als 3.000 Kirchengemeinden und 37 Kirchenkreisen. Geleitet wird die EKM von der Landessynode mit 84 Mitgliedern und vom 22-köpfigen Landeskirchenrat, von dem Landesbischof mit Sitz in Magdeburg sowie dem Kollegium des Landeskirchenamtes in Erfurt.

Eine besondere Verantwortung für die Gesellschaft und die „Eine Welt“ sieht die EKM in den Themenfeldern Migration, Friedensarbeit sowie Entwicklung und Umwelt. Für die Bearbeitung dieser Fragen beschäftigt sich das Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum mit diesen Themenfeldern. Es berät und unterstützt Gemeinden in ihrem Engagement.

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Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) gehört zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und zur Union Evangelischer Kirchen (UEK). Sie ist Mitglied der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa – Leuenberger Kirchengemeinschaft (GEKE). In diesem Zusammenschluss ist sie mit 105 reformatorischen Kirchen in Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft verbunden.

Die 456 Gemeinden in der EKvW sind zu Kirchenkreisen zusammengeschlossen und leben aus den Traditionen der Reformation: Kirchengemeinden mit unterschiedlichem Bekenntnisstand (evangelisch-lutherisch, evangelisch-reformiert, evangelisch-uniert) sind in der unierten westfälischen Kirche miteinander verbunden.

Die Evangelische Kirche von Westfalen ist eine Kirche in der Region. Sie umfasst die Gebiete der Regierungsbezirke Münster, Arnsberg und Detmold (ohne den Kreis Lippe). Sie erstreckt sich vom Tecklenburger Land im Norden bis zum Siegerland im Süden und vom Ruhrgebiet im Westen bis zum Paderborner Land im Osten.

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Evangelische Mission Weltweit (EMW)

Die Evangelische Mission Weltweit (EMW) ist eine Gemeinschaft von evangelischen Kirchen, Werken und Verbänden in Mission und Ökumene. Missionstheologie, theologische Ausbildung weltweit, Schöpfung und Nachhaltigkeit, Dialog der Religion, interkulturelle und kontextuelle Theologien sowie Frieden und Gerechtigkeit gehören zu den Themen der Dach- und Fachorganisation.

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Die bayerische Landeskirche deckt – als einzige der 20 protestantischen Kirchen – genau das Gebiet des Bundeslandes Bayern ab. Die politischen und die kirchlichen Grenzen stimmen hier also überein. Von der Gesamtbevölkerung in Bayern mit 12,8 Mio. sind 2,4 Mio. Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Das entspricht einem Anteil von 19,8 %. Der über wiegende Teil der bayerischen Bevölkerung ist römisch-katholisch; 6,5 Mio. Menschen, 51 % der bayerischen Bevölkerung. Zum Vergleich: Sonstige (andere Religionen und ohne Religionszugehörigkeit), 3,8 Mio., 30%. In den einzelnen Regionen Bayerns ist das prozentuale Verhältnis der christlichen Konfessionen jedoch sehr unterschiedlich, so gibt es im Süden von Bayern (Ober- und Niederbayern) zum Teil sehr wenig Evangelische, während sie in Mittel- und Oberfran ken die deutliche Mehrheit bilden. Das hängt mit der geschichtlichen Entwicklung seit der Reformationszeit und dem Grundsatz des Augsburger Religionsfriedens von 1555 zusammen: cuius regio, eius religio (sinngemäß übersetzt: Wer die Macht hat, der bestimmt auch über die Religion) Das bedeutete, dass der jeweilige Landesherr bestimmte, zu welcher Religion bzw. Konfession seine Untertanen gehörten. So blieben viele Territorien lange konfessionell einheitlich. Erst nach Ende des 2. Weltkrieges, 1945, änderten sich durch Flüchtlinge und Vertriebe ne, die aus den ehemals deutschen Gebieten im Osten kamen, die Verhältnisse und es kam an vielen Orten zu Neugründungen von Gemeinden und zu Kirchenbauten. Jeden Kirchenkreis leitet ein Regionalbischof oder eine Regionalbischöfin.

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Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) ist eine Landeskirche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im hohen Norden an Deutschlands Küsten. Ihr Name nimmt auf die konfessionelle Prägung und die geografische Ausdehnung der Landeskirche Bezug. Die Nordkirche wurde Anfang 2012 aus der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche (NEK), der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs (ELLM) und der Pommerschen Evangelischen Kirche (PEK) gegründet. Ihr Gebiet reicht vom südlichen Dänemark und Flensburg bis nach Hamburg, von Glückstadt über Lübeck und Kiel, Schwerin und Stralsund bis hin zur polnischen Grenze. Dabei erstreckt sich die Kirche über die Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern - einige Gemeinden liegen auch in Brandenburg.

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Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens (ELKS) ist eine Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und umfasst das Gebiet des ehemaligen Landes Sachsen in den Grenzen von 1922. Dabei reichen die christlichen Wurzeln Sachsens bis in das 10. Jahrhundert zurück, als die Missionstätigkeit unter den Slawen begann und das Bistum Meißen gegründet wurde. Aus Marktsiedlungen entstanden Städte wie Meißen, Leipzig, Chemnitz, Zwickau oder Bautzen. Geistlicher Mittelpunkt war der Dom zu Meißen, der auch heute noch Bischofskirche ist.

In der DDR nahm die Kirche eine schwierige Mittlerrolle ein: Als religiöser Gegenpol zum atheistisch geprägten Staat war sie auf stete Verhandlungen angewiesen, um ihre Mitglieder vor Ausgrenzung zu bewahren und sich gesellschaftlich einzubringen. Unter dem Dach der Kirche versammelte sich unter dem Motto "Schwerter zu Pflugscharen" eine christlich motivierte Friedens- und Umweltbewegung, von wo wichtige Impulse für den gewaltfreien Umbruch 1989 kamen. Auch nach der politischen Wende übernahm die Evangelisch-Lutherische Kirche von Sachsen vielfältige Aufgaben im sozialen und Bildungsbereich. Bei der Aufnahme und Begleitung von Geflüchteten haben sich viele Kirchgemeinden stark engagiert. Neben dem interreligiösen Dialog zählt heute auch der Einsatz für Demokratie und Menschenrechte zu den Arbeitsfeldern, in denen sich Christen engagieren. Trotz des Mitgliederrückgangs infolge der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen ist die Landeskirche eine wichtige gestaltende Kraft in Sachsen.

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